Mittwoch, 1. April 2009

Panamá 27.-31. März 09

Am Freitag, den 27. März hab ich mich gemeinsam mit Matt auf den Weg nach Panamá gemacht. Da ich nicht allzuviel Zeit da hatte, habe ich beschlossen im Nordosten bei Bocas del Toro zu bleiben. Bananenplantage. Del Monte hat seine Plantagen an der Karibikküste von Costa Rica und Panamá.
Beim Grenzübergang musste man zu Fuß über eine aufregende Brücke gehen. Es waren immer wieder Löcher in den Holzbrettern, bzw. die Metallplatten hatten Rostlöcher.
Und da drüben ist schon Panamá :-)
Diese Häuser sind sehr typisch für die Karibikküste. Bunte Holzhäuser die auf Holzpfählern stehen, sofern sie in der Nähe des Wassers gebaut sind.
Einsamer Strand auf einer kleinen Insel in der Nähe der Hauptinsel Colon auf der sich auch die Stadt Bocas del Toro befindet. Im Bild ist Quen. Quen und Astrid sind 2 Deutsche, die wir im Wassertaxi nach Bocas kennen gelernt haben.
"Ach, wie schön ist Panamá. Komm wir suchen Panamá." Da gabs doch irgendsoein Kinderbuch ;-)

Astrid und ich haben uns Samstag ein Fahrrad ausgeliehn um ein bißchen über die Insel zu düsen.
Sonntag haben wir eine Bootstour gebucht, in der die Delphinbucht und schnorcheln inbegriffen war. Wir haben so viele Delphine gesehen. Das war sehr beeindruckend und schön.
Das war an dem Ort wo wir schnorcheln gingen. Wir sind es ja schon von Costa Rica gewohnt, dass man Toilettenpapier nicht in die Toilette werfen darf, sondern in einen Mistkübel daneben werfen muss. Hier musste man sich aber sogar sein eigenes Wasser zum spülen aus dem Meer holen. :p

Der weiße Fleck im Wasser bin ich. ;-) Wenn ich von heimkomm, möcht ich von keinem hören:"Na braun bist aber nicht geworden." Jeder der mich halbwegs kennt, weiß dass ich nicht braun werden kann, also überspringen wir das bitte gleich ;-)

Das Schnorcheln war jedenfalls unglaublich traumhaft. Lebende Korallenriffe, kristallklares Wasser, farbenfrohe Fische...
Später ging die Tour auf den Red Frog Beach wo der typische rote Pfeilgiftfrosch zu Hause ist. Ich hab den aber leider bis jetzt noch nirgends gesehen...würd aber so gern :-/
Ich habs mir auf einem Baum chillig gemacht. Der Strand war sehr unbelebt.
Sonntag Abend sind dann auch schon Nina und ihre Freundin Eva angekommen. Wir sind dann mit Bekannten von Quen und Agnes Pizza essen gegangen. Hier Matt unter den ganzen Mädels. Ich glaub dem ist es eh etwas zu viel mit uns geworden ;-)
Von links nach rechts: Eva, Steffi (D), Elsa (USA), Quen, Matt, ich, Astrid und Nina.
Montag sind wir auf die Nachbarinsel Isla de Bastimentos gefahren.
Dort mussten wir eine halbe Stunde durch den Dschungel wandern um an den wunderschönen Wizard Beach zu gelangen. Amy (USA) und Katlyn (AUS) haben wir im Hostel kennen gelernt und sie haben sich uns für den Tag angeschlossen.
Eva's Flip Flop ging bei einem abenteuerlichen Sprung über den "Gatsch" in die Brüche. Matt und Amy haben ihn aber á el Mc Gyver mit einem Haarband repariert.


Fauna und Flora Panamás.
Endlich am Strand angekommen. :-) Von links nach rechts: Quen, Katlyn, Eva, Matt, Nina, Amy, ich und Astrid.
Einheimische auf dem Strand.
Und ein Abschiedsfoto Samstag Abend wo wir ein bißchen fortgingen.
2. Abschiedsfoto vor dem Hostel.
Und Dienstag Morgen ging es wieder über die halsbrecherische Brücke nach Costa Rica. Es war so süß Nina zuzusehen, weil sie totale Höhenangst hat. Nina und Eva sind an dem Tag weiter nach Puerto Viejo im Südosten Costa Rica's gefahren.
Wieder zurück in CR. :-)

Familie, Haus, San José

Endlich mal ein Foto von unserer lieben Gastmama Vicky.
Das war meine Straße vor Vicky's Haus.
Das Haus in der Mitte, das ein bißchen nach hinten versetzt ist, ist Vicky's Haus.
Und das war Máximo Nivel, wohin ich meistens nach der Arbeit gefahren bin, um ins Internet zu gehen.

Mein Zimmer bei Vicky.

TEFL Abschiedsfeier 21. März 09

Am Samstag, den 21. März hat Máximo Nivel eine Abschiedsfeier für die TEFL Studenten veranstaltet. Das Motto war 80er Jahre. Es hat sich zwar nicht jeder an dieses Motto gehalten, aber jeder hat sich irgendwie verrückt angezogen.
Die Lehrerin Natalie und Derrick aus den USA. Natalie als Mann und Derrick als Frau.
Derrick war ein total netter Kerl, der in die deutsche Sprache verliebt war. Er hat ein Auslandssemester in Deutschland gemacht und hat sich immer voll gefreut wenn er mit mir deutsch sprechen konnte. Er macht im Herbst wahrscheinlich mit seinem Bruder eine Tour durch Europa, wo sie evtl. auch in Wien vorbei schauen.
Jacy und ich vor Máximo Nivel.
Marcela mit dem Bart von Natalie. Im Hintergrund Clemens, ein sympatischer Schweizer, der in meiner letzten Woche bei Máximo Nivel einen Spanischkurs gemacht hat.

Fortgehen in San José 20. März 09

Am Freitag, den 20. März sind wir alle gscheit in San José fortgegangen. Der Abend war total super. Mit unterschiedlichen Geschmäckern versehenes Bier in unserer Lieblingsbar in der Calle de la Armargura.
Jack, Matt, Katlyn und Mario. Mario ist ein Costaricaner, der einen Englischkurs bei Máximo Nivel belegt.
Er hat uns dann von Bar zu Bar geführt.
Wir haben gefeiert bis die Sonne aufging. Dementsprechend sehen wir auch aus. :-)

St. Patricks Day 17. März 09

Am 17. März, dem St. Patricks Day machten wir uns in ein irisches Pub auf.Jacy und ich.
Jacy mit ihrem grünen St. Patricks-Bier.
Jacy, Erika und die durchgedrehte Katlyn. Alle 3 aus den USA.

Sámara 10.-13. März 09

Am Freitag, den 10. März sind Jacy auf die Peninsula de Nicoya im Nordwesten nach Sámara gefahren. Dort liehen wir uns ein Bodyboard aus.
Ich ging noch ganz entschlossen an die Sache. Die Wellen waren dann aber so hoch, dass es uns ganze Zeit nur zerrissen hat. War aber sehr lustig! :-)
Das Hostel war ziemlich herzig mit bunt bemalten Zimmern.
Mmmmhhh - ein gutes Bier am Abend am Strand.
Das Hostel von draußen.
Wunderschöne Strände.
Und dieses Mal mit Kathi ;-)
Und teilweise echt hohe Wellen.
Samstag Abends saßen wir gemütlich bei einer Flasche Wein vorm Hostel als plötzlich ein schwangeres Opossum an uns vorbei lief.
Danach gingen wir auf die Cochsurfingparty von der wir zufällig erfahren haben. Das blonde Mädel in Shorts im Vordergrund ist übrigens Nina aus Graz, die wir zufällig beim Umsteigen in Nicoya kennen gelernt haben.